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Was wir in Bezug auf Weihnachten von Kindern lernen können

Was wir in Bezug auf Weihnachten von Kindern lernen können

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Weihnachten, die besinnliche Zeit, in der wir alle zur Ruhe kommen. Oder nicht? Ich muss sagen, ich liebe Weihnachten. Ich mag den Trubel vor den Feiertagen, ich mag Weihnachtsmärkte und die ausgelassene Hektik. Ja, ehrlich! Aber in den letzten Jahren kommt mir die Vorweihnachtszeit immer kürzer vor. Gestern war doch erst der erste Advent, wie kann es sein, dass morgen schon Weihnachten ist? Und Weihnachtsgeschenke habe ich auch noch nicht, meine To-Do-Liste ist aber noch so voll, wann soll ich das bloß machen? Ja, so in etwa schaut der “besinnliche” Alltag bei mir und vielen meiner Freunde aus. Denn ich habe nicht nur bei mir bemerkt, dass Weihnachten immer mehr in puren Stress ausartet. Gerade deshalb habe ich mir in den letzten paar Wochen immer wieder kleine Auszeiten genommen, mich mit Freunden getroffen und versucht, mir bewusst zu machen, was die Weihnachtszeit als Kind so besonders für mich gemacht hat.

Perfekt imperfekt und damit ziemlich glücklich

Perfekt imperfekt und damit ziemlich glücklich

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Seit ich mich dieses Jahr selbständig gemacht habe, beschäftige ich mich mit einem Thema ganz besonders. Perfektion. Nicht etwa, weil ich selber danach strebe, sondern weil so viele andere versuchen danach zu leben. Ein perfekt durchdachter Plan, alles soll funktionieren, alles muss laufen. Früher habe ich mir darüber auch viele Gedanken gemacht. Ein Studium, das wohl durchdacht ausgewählt wurde und das einem zu einem guten Job verhelfen soll. Das Streben nach beruflichem Aufstieg, ein roter Faden, bloß nie vom Weg abweichen. Denn das könnte einem als zu sprunghaft ausgelegt werden. Jetzt, da sich das Jahr langsam dem Ende zuneigt, beginne ich zu reflektieren. Und wisst ihr was? Seit ich mich von dem Gedanken befreit habe, dass alles perfekt sein muss, bin ich absolut zufrieden. Ich bin perfekt imperfekt und damit ziemlich glücklich!

Wandern zum Entschleunigen: Raus in die Natur mit Vrucht

Wandern zum Entschleunigen: Raus in die Natur mit Vittel Vrucht

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Ist euch aufgefallen, dass es die Leute in den letzten Jahren immer mehr zurück in die Natur zieht? Früher war ich jemand, dem es nicht urban genug sein konnte. Städtetrips, pulsierende Metropolen und wenn Natur, dann Strand. Wandern? Fehlanzeige! Das hat sich in den letzten Jahren geändert und diese Entwicklung habe ich auch bei vielen Freunden feststellen können. Auch dieses Wochenende nehmen wir uns wieder eine Auszeit fernab der Stadt, diesmal im Allgäu. Zur Einstimmung darauf entführe ich euch aber heute schon auf eine kleine Reise in die Natur. Einfach mal die Gedanken abschalten und durchatmen. Dazu eine kleine Brotzeit inklusive schöner Aussicht, besser kann man nicht entschleunigen! Bei meiner kleinen Auszeit hat mich das neue Vittel Vrucht Aufguss begleitet. Außerdem mit im Gepäck, selbstgemachte und gesunde Müsliriegel. Das Rezept teile ich weiter unten mit euch!

Meine zweite Heimat | Reise zu den Wurzeln + Gewinnspiel

Meine zweite Heimat | Reise zu den Wurzeln

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Wusstet ihr eigentlich, dass die Hälfte meiner Familie in Honduras lebt? Meine Mama kam vor über 40 Jahren nach Deutschland, nachdem sie meinen Papa in London am Flughafen kennengelernt hat. Weil sie einen Stift gebraucht hat, der Mann neben ihr sympathisch aussah und sie ihn spontan ansprach. Ein paar Jahre danach wanderte sie aus. Den Mut, den es braucht, um für die Liebe aus so einem fernen Land nach Deutschland auszuwandern, finde ich absolut beeindruckend. Familie und Freunde zurücklassen und in ein Land ziehen, das ganz anders ist, als das eigene. Eine Sprache, die total fremd klingt. Menschen, die man noch nie gesehen und Essen, das man noch nie gegessen hat. Ob ich so mutig wäre? Ich weiß es nicht! Honduras, ein Land, das ganz besonders und magisch ist. Das mir wahnsinnig am Herzen liegt und in dem ich leider schon viel zu lange nicht mehr war. Meine zweite Heimat.