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Lektion Nr. 20: Glück ist eine Sichtweise der Dinge

Lektion Nr. 20: Glück ist eine Sichtweise der Dinge

 

20. Februar 2018, graues Wetter, eisige Temperaturen. Da haben wir den Salat, den Ursprung allen Übels! Denn während wir gedanklich schon durch Tulpenbeete springen, Kränze aus Gänseblümchen binden und den Kofferinhalt für den ersten Urlaub des Jahres planen, schneidet der Februar, das hinterhältige Stück, uns eine Grimasse. Nix da Frühling, wir sprechen Winter. Und so grummelt jeder weiter vor sich hin und verflucht den trüben, schier endlos dauernden Winter. Dazu kommt noch ein neuer Instagram Algorithmus, der nächste Urlaub lässt auch noch auf sich warten und überhaupt, irgendwie ist alles doof. Wer allerdings keine Lust mehr auf das ewige Rumgenöle hat, der sollte sich mal an etwas anderem versuchen. Glück ist eine Sichtweise der Dinge, so sagt es zumindest Hector, der Protagonisten meines absoluten Lieblingsbuches “Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück” von François Lelord.

In A World Where You Can Be Anything, Be Kind.

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Gestern bin ich bei Instagram über einen Kommentar gestolpert, der mich echt zum Kopfschütteln gebracht hat. Ich wurde von jemandem aufgefordert, bitte nicht “seinen” Hashtag zu benutzen. Verwundert habe ich nachgeschaut, welche Bilder unter besagtem Hashtag (übrigens einem in meinen Augen für Blogger naheliegendem Hashtag) auftauchen und bin auf weitere Kommentare dieser Person unter anderen Bildern gestoßen, in denen sie aufgefordert hat, andere und nicht “ihren Hashtag” zu verwenden. Den Antworten nach zu urteilen, war die Aufforderung nicht immer ganz so nett, wie man es von einer erwachsenen Personen erwarten könnte. Und auch bei der Fashion Week in Berlin vor zwei Wochen sind mir immer wieder Personen untergekommen, deren Verhalten vielleicht gerade noch bei einem 3-jährigen Kind in seiner Trotzphase hinnehmbar wäre, nicht aber bei Personen, zu deren daily business es gehört, mit Anderen zu interagieren. Da stellt sich also die Frage: sind wir mittlerweile in einer Gesellschaft angekommen, in der nett sein überholt ist und man nur noch mit Ellenbogendenken weiterkommt?

A Sunday Well Spent: Kaffeeparty im #mariposaloft + Gewinnspiel

A Sunday Well Spent: Coffee Party im #mariposaloft

Transparenz: Anzeige | In Zusammenarbeit mit Nescafé® Dolce Gusto®

Seit ich mit dem Bloggen begonnen habe, durfte ich schon viele tolle Sachen erleben. Traumhafte Reisen, tolle Veranstaltungen, wunderbare Zusammenarbeiten, ganz zu schweigen von all den lieben Leuten, die ich kennengelernt habe — für all das bin ich sehr dankbar! Bei euch, meinen treuen Lesern, kann ich mich gar nicht oft genug bedanken, denn euer Rückhalt und euer Feedback ist der Wahnsinn und ich kann mich glücklich schätzen, dass ich Dank euch mein Hobby zum Beruf machen konnte. Deshalb und weil ich weiß, wie sehr ihr das #mariposaloft liebt, habe ich in der Adventszeit gemeinsam mit Nescafé® Dolce Gusto® eine Kaffeeparty bei mir verlost. Vor zwei Wochen war nun endlich der große Tag und ich durfte die fünf Gewinner bei uns im Loft Willkommen heißen.

Ich hatte mir im Vorfeld stundenlang Gedanken darüber gemacht, was ich auftischen, welchen Kaffee-Cocktail ich gemeinsam mit den Mädels umsetzen wollte und wie die Deko aussehen sollte. Und die Mühe hat sich gelohnt, denn der Nachmittag war wirklich ein voller Erfolg!

Pssst, für alle, die bei dem Gewinnspiel im Dezember nicht gewonnen haben, habe ich unten im Beitrag übrigens eine kleine Überraschung.

10 Gründe den Winter zu lieben

10 Gründe den Winter zu lieben

 

Ja, zugegeben, der Winter ist für mich das schwarze Schaf unter den Jahreszeiten. Die Kälte, die frühe Dunkelheit, elektrisch aufgeladene Haare und für meinen Geschmack viel zu wenig Sonnenstunden — die vierte Jahreszeit macht es mir wirklich nicht leicht, sie zu mögen. Da allerdings mein letzter Beitrag “10 Gründe den Herbst zu lieben” so gut bei euch angekommen ist, dachte ich mir, warum nicht auch positive Punkte finden die den Winter liebenswert machen und meine persönlichen “10 Gründe den Winter zu lieben” für euch festhalten? Anfangs musste ich wirklich etwas grübeln, habe aber je mehr ich darüber nachgedacht habe, festgestellt, dass der Winter näher betrachtet, ja gar nicht mal so übel ist!