Gesundes Frühstück: Regionale Superfood-Bowl

 

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In den letzten Jahren haben Superfoods immer mehr an Bedeutung gewonnen und auch ich versuche, diese regelmäßig zu verwenden. Für einen gesunden Lebensstil sind diese Vitaminbomben definitiv interessant, aber dennoch hat sich mir in den letzten Monaten die Frage aufgedrängt: Geht das nicht auch regional? So gerne ich Acai-, oder Berry-Bowls und Quinoa-Porridge auch esse, das muss doch auch irgendwie mit regionalen Produkten umsetzbar sein? Und so habe ich mich mal ein wenig auf die Suche gemacht und bin auf eine ganze Reihe von Lebensmitteln gestoßen, die ebenso Superfoods sind, nur eben, dass man diese nicht extra aus Brasilien herfliegen muss. So können wir nicht nur unserem Körper etwas Gutes tun, sondern auch noch der Umwelt. Win-Win-Situation würde ich sagen!

Meine regionale Superfood-Bowl besteht im Wesentlichen aus Äpfeln, Amaranth, Leinsamen, Walnüssen, gepufftem Buchweizen, Honig, Blütenpollen und Heidelbeeren. Bei Letzteren habe ich ehrlicherweise ein bisschen geschummelt, denn im März bekommt man diese natürlich noch nicht regional. Da sie aber so gesund sind und wir uns ja bald wieder auf heimische Früchte freuen können, habe ich sie für mein Frühstück ausgewählt. Alle anderen Produkte sind jedoch sowohl biologisch, als auch aus der Region. Die Produkte enthalten dabei ähnliche oder gleiche Vitamine und Nährstoffe, wie die gehypten Superfoods. Die genaue Inhaltsangabe erspare ich euch jetzt, aber glaubt mir, sie sind randvoll damit. Jetzt aber genug eingeleitet, Vorhang auf für meine regionale Superfood-Bowl!

 

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Zutaten für die regionale Superfood-Bowl (2 Personen):

  • 2 Äpfel
  • 35 Gramm Amaranth
  • 25 Gramm gepuffter Buchweizen
  • 25 Gramm Walnüsse
  • 20 Gramm Leinsamen
  • 1 Handvoll Heidelbeeren
  • 2 EL Honig
  • 2 EL Blütenpollen

 

Zubereitung:

  • Den Amaranth nach Packungsanweisung kochen. Die Konsistenz von Amaranth ist im Vergleich zu Quino etwas breiiger. Wer es also lieber ein bisschen körniger mag, einfach die Kochzeit etwas reduzieren. Nach der Kochzeit den Topf vom Herd nehmen und den fertigen Amaranth etwas abkühlen lassen.
  • Die Äpfel waschen und, sollten es keine Bio-Äpfel sein, schälen und anschließend mit einer Gemüsereibe grob reiben.
  • Den Amaranth, die geriebenen Äpfel, Buchweizen, grob zerstoßenen Walnüsse, Leinsamen, Blütenpollen und die Heidelbeeren in eine Schüssel geben und vermischen.
  • Nach Belieben mit Honig süßen.

Bon appétit!

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Comments (7):

  1. NINE

    8. März 2017 at 9:23

    WOW, TOLLE IDEE REGIONALE PRODUKTE DAFÜR ZU VERWENDEN, SIEHT SUPER
    LECKER AUS. HAB EINEN SCHÖNEN TAG, LIEBES!

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  2. anadisaster

    8. März 2017 at 11:31

    Finde ich toll, dass jemand auch mal die regionalen Superfoods vorstellt. :) Schließlich hat auch unsere Region ein Pendant zu Chia und Quinoa zu bieten. Probiere ich bei Gelegenheit mal aus! xx Ana http://www.disasterdiary.de

    Antworten
  3. Kathi

    8. März 2017 at 11:36

    Hhhm, super lecker schaut deine regionale Bowl aus Süße! Sag mal hast du einen guten Tipp für eine Gemüsereibe? Meine ist eine Katastrophe und bis ich damit die Äpfel so hübsch gerieben hätte sind stunden vergangen… :(
    Liebst Kathi
    http://www.meetthehappygirl.com

    Antworten
  4. Sharine

    8. März 2017 at 19:37

    Ich bin mal wieder begeistert, Vanessa! Statt der Heidelbeeren könnte ich mir noch Aroniabeeren vorstellen, die gibt es auch aus der Region, im Moment getrocknet und auch ein heimisches Superfood.

    Antworten
  5. Hella

    11. März 2017 at 0:05

    Hmm, das sieht verdammt gut aus und deinen Ansatz dich bei regionalen Produkten zu bedienen finde ich echt super!

    Liebe Grüße aus San Francisco,
    Hella von http://www.advance-your-style.de

    Antworten

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