Ein Tag im Leben eines Bloggers und Digital Content Creators

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Anzeige: In liebevoller Zusammenarbeit mit Nescafé® Dolce Gusto®

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich finde Job Reports auf Blogs immer total spannend! Mal hinter die Kulissen blicken und erfahren, was sich hinter der Jobbezeichnung verbirgt, die häufig gar nicht richtig Aufschluss über die Arbeit gibt. Was ein Blogger den lieben langen Tag so macht, das dürfte vielen mittlerweile bekannt sein. Doch das Jobbild ist trotz vieler Dinge, die wohl bei jedem Blogger gleich sind, ziemlich individuell. Wenn ich gefragt werde, was ich beruflich mache, so lautet meine Antwort stets: Blogger und Digital Content Creator. Ja ok, aber was bedeutet das jetzt und wie schaut so ein typischer Arbeitsalltag als Blogger und Digital Content Creator aus? Genau das möchte ich euch heute näher erläutern.

 

VORMITTAGS

8:30 Uhr – Ein genussvoller und ruhiger Start in den Tag

Was ich an meinem Job so liebe, ist, dass kein Tag wie der andere abläuft. Doch so schön das ist, manchmal stresst genau das auch ein wenig. Ich bin nämlich ein Mensch, der Strukturen und Ordnung braucht, sonst werde ich unruhig. Das lässt sich mit den vielfältigen Aufgabengebieten natürlich nicht immer so gut vereinen, daher versuche ich zumindest ein paar feste Routinen in meinen Tag einzubauen. Dazu gehört zum Beispiel ein Frühstück inklusive Kaffee. An Tagen an denen ich tagsüber faste, bleibt es in der Früh bei einer Tasse Kaffee, aber die genieße ich dann umso mehr. Denn ohne meinen morgendlichen Koffeinkick geht einfach nichts! Während ich also genüsslich an meiner Tasse Kaffee schlürfe, momentan am liebsten dem Lungo von Nescafé® Dolce Gusto®, schaue ich mir schon einmal an, was an dem Tag ansteht, notiere mir meine To-Dos und genieße die ruhigen Minuten, bevor der Arbeitsalltag startet.

 

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9:00 Uhr – Zeit, um produktiv zu werden

Normalerweise versuche ich meine Tage so zu planen, dass ich alle meine Shootings für den Blog, Bildproduktionen für Kunden, das Schreiben von Blogbeiträgen oder die weniger spannenden Sachen, sprich Buchhaltung, Ablage etc. auf einzelne Tage lege. Dadurch kann ich viel strukturierter arbeiten (da haben wir es wieder, haha!) und bin auch wesentlich produktiver.

Neben dem Blog habe ich mir in den letzten vier Jahren eine Agentur aufgebaut und betreue Kunden in den Bereichen Marketing und Social Media. Typische Arbeiten, die hier anfallen sind Produktshootings, Redaktionsplanungen, redaktionelle Arbeit und die Betreuung von Social Media Accounts. An dem Vormittag, als die Bilder entstanden sind habe ich Produktbilder für einen Kunden von mir gemacht. Je nach Thematik und Anzahl der Produkte kann das schon mal mehrere Stunden in Anspruch nehmen.

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10:00 Uhr – Bildbearbeitung und Mails

Im Anschluss an das Produktshooting geht es dann auch direkt an die Bildauswahl und Bildbearbeitung. Habe ich den Kundenauftrag erledigt, bearbeite ich im Anschluss meist gleich noch Bilder für den Blog. Denn wenn ich einmal im Bildbearbeitungsflow bin, warum nicht gleich weitermachen? :)

Bin ich damit fertig öffne ich mein Postfach und beantworte die Mails, die im Laufe des letzten Abends und Vormittags angekommen sind. Bei vielen Mails handelt es sich um Newsletter oder nicht sehr seriöse Kooperationsanfragen. Es befinden sich aber auch liebe Nachrichten von Lesern, spannende und passende Kooperationsanfragen oder Nachrichten von Kunden, mit denen ich bereits in Kontakt stehe, darunter. Diese beantworte ich dann in aller Ruhe. Je nach Wochentag oder Saison kommen innerhalb eines Tages 20-30 Mails an, die bearbeitet  werden müssen.

Um meine Arbeit effektiver zu gestalten und schneller zu arbeiten, nutze ich übrigens die App “Be Focused”. Kennt ihr die schon? Hier kann man sich To Dos einprogrammieren und Arbeitsintervalle setzen. Bei mir dauert so ein typisches Intervall 30 Minuten. Das heißt, ich plane mir beispielsweise ein Intervall ein, in dem ich nur Mails bearbeite. Also kein Instagram, kein Telefonat, keine Ablenkung. Nur fokusiert arbeiten. Mir hat das extrem geholfen, um mich nicht so schnell ablenken zu lassen und ich kann auf diese Weise viel effektiver arbeiten. Nach 3-4 Intervallen setze ich mir in das Programm eine Pause ein, an die ich dann erinnert werde.

 

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11:30 Uhr – Zeit für eine Pause

In dieser Pause, die je nach Bedarf bis zu 20 Minuten dauert, hole ich mir dann immer meinen zweiten Kaffee, bzw. Espresso. Am allerliebsten mag ich die Sorte Honduras, dieser Espresso ist seit letztem Herbst mein absoluter Favorit von Nescafé® Dolce Gusto®. Das kräftige Aroma und die Noten von Honig, schwarzer Schokolade und Malz sind einfach der perfekte Energiekick am späten Vormittag!

 

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MITTAGS

12:00 Uhr – (Lunch-)Termine und Shooting in der Stadt

An manchen Tagen habe ich tagsüber Termine in Nürnberg. Die nutze ich dann meist direkt für ein Mittagessen und anschließende Shootings. Denn wenn ich schon in die City fahre, dann möchte ich die Zeit so sinnvoll wie möglich nutzen. An welchem Projekt wir letzten Donnerstag gearbeitet haben, das zeige ich euch dann in Kürze. Micha musste, wie so oft, Lichtmodel spielen, das Bild wollte ich euch natürlich nicht vorenthalten. :)

 

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NACHMITTAG

16:00 Uhr – Eine letzte Runde Mails beantworten, Blogbeiträge schreiben und dann heißt es Feierabend

Kaum wieder daheim angekommen, schaue ich nochmal in mein Postfach und arbeite die letzten Mails des Tages ab. Meist schreibe ich dann noch an ein paar Texten, plane Postings für Kunden und meine eigenen Kanäle, oder übertrage und sortiere schon einmal die Bilder von den Shootings auf meinen Rechner. Ist das alles erledigt, heißt es Feierabend und einen Moment der Entspannung, bevor ich mich beim Sport nochmal auspowere.

Nachdem das Wetter letzte Woche so schön war, habe ich den Feierabend meist auf unserem Balkon begonnen. In der Sonne einen Kaffee trinken, besser geht es doch nicht! Dafür habe ich den Grande “Mexico” probiert, der neu in der Absolut Origins Serie von Nescafé® Dolce Gusto® ist. Und für den längeren Verwöhnmoment dann in dem großen Glas. :) Ihr wisst, ich arbeite jetzt schon seit ein paar Jahren mit Nescafé® Dolce Gusto® und liebe die große Auswahl an Kaffee. Je nach Lust und Laune kann ich hier meiner Kaffeeleidenschaft frönen. Diese Kaffeemomente gehören nur mir allein, hier kann ich meine Gedanken sammeln, Kraft tanken und einfach mal abschalten. Das ist für mich purer Luxus in einer Zeit, die immer schnelllebiger wird. Zu Beginn meiner Selbständigkeit habe ich mir kaum Pausen gegönnt, wollte immer nur noch mehr schaffen und abarbeiten. Doch mittlerweile sind mir meine Pausen und meine Kaffeemomente heilig und bringen die von mir heißgeliebte Struktur in meinen Tag! :)

 

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Natürlich verläuft nicht jeder Tag nach diesem Muster, denn wie gesagt, es gibt täglich neue Anforderungen, die der Job als Blogger und Content Creator mit sich bringt. Dennoch hoffe ich, dass ich euch einen kleinen Einblick in meinen Arbeitsalltag geben konnte!

Comments (4):

  1. Ingma

    30. April 2019 at 11:38

    Danke für diesen Einblick Süße, endlich weiß ich, was du machst! 😘 Und Lust auf Kaffee habe ich jetzt auch bekommen. ☕️
    Liebste Grüße 👼

    Antworten
  2. KryJulie

    30. April 2019 at 13:05

    Was für ein schöner und spannender Beitrag, liebe Vanessa. Ich mag die Art wie du schreibst total gerne und ich finde es sehr interessant etwas über deinen Arbeitsalltag zu erfahren 😊 Total witzig finde ich, dass du auch gerade die Abwechslung an deinem Job so gern magst und gleichzeitig auch klare Strukturen und Routinen liebst… denn ich bin in diesem Punkt total gleich 😂 und man könnte ja auch meinen, dass sich das widerspricht.
    Alles liebe, Krystyna 😘❤️

    Antworten
  3. NINE

    30. April 2019 at 21:04

    EINEN SEHR SCHÖNEN BEITRAG, UND SO INTERESSANT ZU ERFAHREN WAS DU MACHST UND WIE DEINEN TAG AUSSIEHT.

    LIEBSTE GRÜSSE

    Antworten

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