Tag des Kaffees | Meine neue Morgenroutine

Tag des Kaffees | #durgolcoffeeday

Transparenz | Anzeige: In Zusammenarbeit mit durgol.

 

Heute ist Montag, der 1. Oktober 2018. Ein neuer Monat, eine neue Woche und gleichzeitig Tag des Kaffees. Also gleich drei gute Gründe, sich Zeit für eine Tasse Kaffee zu nehmen. Und zwar in aller Ruhe, um seine Gedanken zu ordnen und anschließend voller Elan den Arbeitstag zu starten. Noch vor zwei Monaten sah das ganz anders aus. Da war meine erste Handlung nach dem Aufwachen nämlich der Griff zum Smartphone. Kurz die Mails checken, ein schnelles Scrollen durch Instagram, aufstehen, fertig machen, Laptop aufklappen, losarbeiten. Zwischendrin schnell einen Kaffee, etwas Essen und weiter in den Rechner und das Smartphone stieren. So ging das bis abends inkl. letztem Blick ins Handy vor dem Schlafen. Diese Dauerbeschallung mit Informationen und Bildern hat mich irgendwann extrem gestresst und mir schlaflose Nächte gebracht. Der Grund? Abschalten war für mich zur Unmöglichkeit geworden, ich lief auf Dauerstrom. Das zu ändern war mir in der letzten Zeit ein großes Anliegen! Also habe ich in den letzten Wochen intensiv daran gearbeitet, räume mir mehr Offline-Zeiten ein (was ehrlicherweise gar nicht so leicht ist) und habe mir im ersten Schritt eine Morgenroutine angewöhnt, die ohne Telefon und Laptop auskommt.

Konkret bedeutet das, dass ich mir bis 10 Uhr in der Früh bewusst Zeit für mich nehme. Entweder ich frühstücke in aller Ruhe oder gehe zum Sport, es endet aber immer mit einer gemütlichen Tasse Kaffee. Lieber arbeite ich dann abends länger, aber dieser entschleunigte Morgen ist für mich Gold wert! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie viel besser dieser erste Kaffee in der Früh schmeckt, seitdem er für mich nicht mehr einfach nur ein kurzer Energieschub zwischen Mails und dem ersten Meeting ist, sondern Zeit für mich bedeutet, die mir innere Ruhe und Ausgeglichenheit schenkt.

 

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Tag des Kaffees | Hol das Beste aus deinem Kaffee!

Um das Beste aus meinem Morgenritual rauszuholen, muss natürlich auch mein Kaffee bestmöglich schmecken. Und was dafür ganz essenziell ist, habe ich letzten Monat beim Barista-Workshop von durgol im Wiener Rösthaus gelernt:

 

Die Bohnen müssen matt sein!

Achte auf eine gute Qualität bei den Kaffeebohnen, denn der Kaffee kann nur so gut schmecken, wie hochwertig die Bohnen sind. Ein Tipp ist, darauf zu achten, dass die Bohnen matt sind. Haben sie eine glänzende Optik, ist das ein Zeichen dafür, dass die ätherischen Öle aus der Bohne ausgetreten sind. Das Öl an der Außenseite wird schnell ranzig, verklebt das Mahlwerk der Maschine und lässt den Kaffee unrund und schnell richtig eklig schmecken.

 

Probiere verschiedene Sorten aus und finde die Bohne, die deinem Geschmack entspricht!

Was ich bisher nicht wusste und was ich total interessant fand, jeder empfindet bitteren Geschmack anders. Während eine Kaffeesorte für mich mild schmeckt, kann sie für jemand anderen bitter schmecken. Ich habe bei dem Workshop rausgefunden, dass ich vor allem Kaffee mag, in dem vorwiegend Arabica Bohnen enthalten sind. Das wird daran liegen, dass die Arabica Bohne weniger Koffein enthält, als die Robusta Bohne und ich grundsätzlich keinen Kaffee mag, der zu stark koffeiniert ist. Darauf werde ich ab jetzt auf jeden Fall achten, wenn ich Kaffee kaufe. Probiert es einfach mal bewusst aus und findet den für euch besten Kaffee!

 

Nicht richtig gereinigte Kaffeemaschinen verfälschen den Geschmack eures Kaffees

Saubere Maschinen sind extrem wichtig für den Geschmack des Kaffees. Über die Zeit bilden sich durch Kalk und Rückstände von Bohnen und Wasser Mytotoxine, die den Geschmack verfälschen und zum Wachstum von Bakterien und Schimmel in der Maschine führen. Doch es kommt nicht nur darauf an, dass man seine Kaffeemaschine regelmäßig reinigt, sondern auch, dass man sie entkalkt und vor allem darauf, wie man das macht. Und genau da kommt die Marke durgol ins Spiel.

 

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Warum die richtige Pflege  der Kaffeemaschine so wichtig für den Geschmack des Kaffees ist

durgol ist ein Schweizer Familienunternehmen, das bereits seit über 65 Jahren Entkalkungsprodukte auf den Markt bringt. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich meinen Wasserkocher und meine Kaffeemaschine bisher eher unregelmäßig und dann nur mit Hausmitteln entkalkt habe, sprich Haushaltsessig oder Zitronensäure. Wer seine Kaffeemaschine nicht regelmäßig gründlich reinigt und entkalkt, läuft Gefahr, dass sich Pilze und Schimmel in der Maschine bilden. Die laufen dann fröhlich mit in jede Tasse Kaffee, die man sich zubereitet. Ziemlich grauenhafte Vorstellung, oder?

Aber auch das “Wie” spielt eine große Rolle, denn meine halbherzigen Versuche, unsere Kaffeemaschine mit Hausmitteln zu reinigen, waren wohl nicht so effektiv, wie ich immer dachte. Wir haben im Wiener Rösthaus drei Kalkwürfel in drei Gläser gegeben. Eines war mit Haushaltsessig, das andere mit Zitronensäure und das dritte mit einem Entkalkungsprodukt von durgol gefüllt. Während sich der Würfel in dem Glas mit der Flüssigkeit von durgol schnell aufgelöst hat, sind in den anderen zwei Gläsern die Würfel nur teilweise aufgelöst worden. In der Kaffeemaschine hinterlässt Zitronensäure eine schmierige Schicht über dem Kalk, statt ihn zu lösen. Zusätzlich frisst sich der Essig in die Schläuche der Maschine und verfälscht dadurch auch noch dauerhaft den Geschmack des Kaffees. Bähm, das hat gesessen kann ich euch sagen! In meinem Goodie-Bag waren zum Glück einige Produkte von durgol enthalten und wisst ihr, was ich zuhause als erstes gemacht habe? Richtig, meine Kaffeemaschine mit durgol swiss espresso entkalkt, haha!

 

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In dem neu erworbenen Wissen und meiner frisch und gründlich gereinigten Kaffeemaschine schmeckt mir mein Kaffee in der Früh jetzt also gleich viel besser. Zusätzlich zu meinem Morgenritual, das mich übrigens sichtbar und spürbar ausgeglichener in den Tag starten lässt, arbeite ich gerade daran, das Smartphone nicht mehr neben meinem Bett aufzuladen, sondern im Wohnzimmer. Heißt, dass ich vor dem Schlafen gehen nicht mehr weiter Informationen in mich aufsauge, sondern mir bewusst eine digitale Auszeit gönne. Denn bis unser Körper das über unsere Displays aufgenommene Blaulicht verarbeitet hat und in den Ruhemodus runterfahren kann, vergehen zwei Stunden. Schon gewusst? Ja, und seitdem ich das jetzt abends mehr beherzige, klappt es auch mit dem Einschlafen wieder viel besser!

Habt ihr selbst bestimmte Rituale, an die ihr euch abends oder in der Früh haltet? Und zum Thema Kaffee und echter Geschmack, Hand auf´s Herz, wie oft reinigt ihr eure Kaffeemaschine und wie?

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Comments (3):

  1. NINE

    1. Oktober 2018 at 9:16

    EINEN SEHR SCHÖNEN UND INFORMATIVEN BEITRAG, VIELEN DANK DAFÜR.
    HABT EINE SCHÖNE WOCHE.

    LIEBSTE GRÜSSE

    Antworten
  2. Carolina

    5. Oktober 2018 at 9:32

    Ganz toller Beitrag!
    Ich bin auch dabei, immer mehr offline Zeiten einzubauen – echt nicht leicht, obwohl es so so gut tut!
    Und meine Kaffeemaschine werde ich wohl auch mal wieder entkalken…😬
    Drück dich!

    Antworten
  3. onma

    6. Oktober 2018 at 13:34

    Hilfreiche Informationen zum Thema Kaffee, klingt gut. Ich mag es wirklich, auch viele Sorten Kaffee zu probieren.

    Antworten

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