Der offizielle Sommeranfang steht bevor und somit möchte frau natürlich auch gerne wieder die perfekte Bikini-Figur erlangen. Auch ich treibe seit Januar wieder regelmäßig Sport, denn das war letztes Silvester mein wohl größter Neujahrsvorsatz. Das hatte allerdings andere Gründe..
Denn da ich Ende letzten Jahres ziemlich lange an einem mir unerklärlichen Schwindel gelitten habe, wurde mir schnell klar, dass ich wohl oder übel etwas für meine Gesundheit und vor allem meine Fitness machen musste. Normalerweise läuft es bei mir mit den Vorsätzen so, dass ich sie in den ersten Januarwochen einhalte und sie sich dann aber komischerweise immer im Nichts auflösen. Nicht so dieses mal, denn ich – der normalerweise der größte Sportmuffel ist – habe sogar Gefallen daran gefunden. Neben verschiedenen Kraft- und Ausdauerkursen, Gerätetraining und Abstrampeln auf dem Laufband gehe ich auch immer wieder in Yoga. Früher sind mir, wenn ich an Yoga gedacht habe, sofort diverse Stars in den Sinn gekommen, die überschwänglich davon geschwärmt haben, wie lebensnotwendig Yoga für sie ist und natürlich an die klischeehaften Yogastellungen, die wohl jeder von uns kennt. Aber seit ich es selber probiert habe, muss ich zugeben, dass es wirklich entspannend sein kann!! Die Aussage “Körper, Geist und Seele in Einklang bringen” hat schon etwas Wahres an sich. An Tagen, an denen ich völlig genervt bin und den Kopf freibekommen möchte, gibt es nichts schöneres, als eine Stunde in Yoga zu gehen. Danach ist mein Kopf wieder frei, meine Stimmung wie ausgewechselt und ich fühle mich einfach nur gut und entspannt. Das einzige, das schöner sein könnte, ist das Umfeld während der Yogastunde.
Und so bin ich auf Artyoga gestoßen und war direkt so begeistert, dass ich das unbedingt mit euch h ier auf dem Blog teilen wollte. Im Y8 Sivananda Yoga Vedanta Center, einem Loft-Studio in dem Yoga nach Swami Vishnudevananda gelehrt wird, prallen Kunst und Sport aufeinander. Die Kurse finden in so genannten Kunsträumen statt, die zwar durchaus auch in knalligen Farben gestaltet sein können, und auch von der Decke hängende Bäume sind hier ganz normal, dennoch ist das Design insgesamt sehr clean gehalten. Regelmäßig stellen Künstler hier ihre Werke aus, die mit dem Raum verschmelzen und so ein großes Kunstwerk bilden. Die Teilnehmer scheint das wenig zu stören, sie trainieren inmitten dieser Kunsträume die richtige Körperstellung, Atmung, Entspannung und Ernährung, sowie positives Denken und Meditation. Sogar einen Dresscode gibt es, es werden nur weiße Sportklamotten getragen, schließlich soll man mit dem Ort verschmelzen, Teil des Ganzen werden und während dem Yoga nicht durch zu viele verschiedene Äußerlichkeiten abgelenkt werden.
Nicht zu vergleichen mit den Studios und Räumen, in denen ich bisher trainiert habe! Ich erinnere mich noch gut an eine Location, die ein wenig was von Waldorf hatte und wo mir die Räucherstäbchen fast den Atem geraubt haben. Auch schön sind die kleinen, stickigen Fitnessstudioräume, die noch nach den Ausdünstungen des vorherigen Kurses riechen und bei denen man die Halogenröhren an der Decke nur mit Sonnenbrille aushält. Nein, für mich als minimalistischen Ästhetikliebhaber wären die Kunsträume im Y8 schon viel mehr nach meinem Geschmack und ein Ort, an dem ich mich gerne entspannen und trainieren würde. Einziger Knackpunkt: Das Studio ist in Hamburg! Beim nächsten Städtetrip dorthin werde ich also neben Freunden besuchen und Shoppen auf jeden Fall noch eine Yoga-Stunde mit einplanen!! Allerdings fände ich es auch nicht schlecht, wenn sich so etwas auch hier in Nürnberg etablieren würde. Als Location wäre doch das Neue Museum ganz passend, oder was sagen meine Leser aus Nürnberg? Vielleicht sollte ich mich mal mit den Verantwortlichen vor Ort unterhalten..:) Gibt es in eurer Stadt so etwas in der Art und würdet ihr dort mal eine Yogastunde ausprobieren? Oder sind unter euch vielleicht ein paar Leute aus Hamburg, die sogar schon mal im Y8 waren?
Denn da ich Ende letzten Jahres ziemlich lange an einem mir unerklärlichen Schwindel gelitten habe, wurde mir schnell klar, dass ich wohl oder übel etwas für meine Gesundheit und vor allem meine Fitness machen musste. Normalerweise läuft es bei mir mit den Vorsätzen so, dass ich sie in den ersten Januarwochen einhalte und sie sich dann aber komischerweise immer im Nichts auflösen. Nicht so dieses mal, denn ich – der normalerweise der größte Sportmuffel ist – habe sogar Gefallen daran gefunden. Neben verschiedenen Kraft- und Ausdauerkursen, Gerätetraining und Abstrampeln auf dem Laufband gehe ich auch immer wieder in Yoga. Früher sind mir, wenn ich an Yoga gedacht habe, sofort diverse Stars in den Sinn gekommen, die überschwänglich davon geschwärmt haben, wie lebensnotwendig Yoga für sie ist und natürlich an die klischeehaften Yogastellungen, die wohl jeder von uns kennt. Aber seit ich es selber probiert habe, muss ich zugeben, dass es wirklich entspannend sein kann!! Die Aussage “Körper, Geist und Seele in Einklang bringen” hat schon etwas Wahres an sich. An Tagen, an denen ich völlig genervt bin und den Kopf freibekommen möchte, gibt es nichts schöneres, als eine Stunde in Yoga zu gehen. Danach ist mein Kopf wieder frei, meine Stimmung wie ausgewechselt und ich fühle mich einfach nur gut und entspannt. Das einzige, das schöner sein könnte, ist das Umfeld während der Yogastunde.
Und so bin ich auf Artyoga gestoßen und war direkt so begeistert, dass ich das unbedingt mit euch h ier auf dem Blog teilen wollte. Im Y8 Sivananda Yoga Vedanta Center, einem Loft-Studio in dem Yoga nach Swami Vishnudevananda gelehrt wird, prallen Kunst und Sport aufeinander. Die Kurse finden in so genannten Kunsträumen statt, die zwar durchaus auch in knalligen Farben gestaltet sein können, und auch von der Decke hängende Bäume sind hier ganz normal, dennoch ist das Design insgesamt sehr clean gehalten. Regelmäßig stellen Künstler hier ihre Werke aus, die mit dem Raum verschmelzen und so ein großes Kunstwerk bilden. Die Teilnehmer scheint das wenig zu stören, sie trainieren inmitten dieser Kunsträume die richtige Körperstellung, Atmung, Entspannung und Ernährung, sowie positives Denken und Meditation. Sogar einen Dresscode gibt es, es werden nur weiße Sportklamotten getragen, schließlich soll man mit dem Ort verschmelzen, Teil des Ganzen werden und während dem Yoga nicht durch zu viele verschiedene Äußerlichkeiten abgelenkt werden.
Nicht zu vergleichen mit den Studios und Räumen, in denen ich bisher trainiert habe! Ich erinnere mich noch gut an eine Location, die ein wenig was von Waldorf hatte und wo mir die Räucherstäbchen fast den Atem geraubt haben. Auch schön sind die kleinen, stickigen Fitnessstudioräume, die noch nach den Ausdünstungen des vorherigen Kurses riechen und bei denen man die Halogenröhren an der Decke nur mit Sonnenbrille aushält. Nein, für mich als minimalistischen Ästhetikliebhaber wären die Kunsträume im Y8 schon viel mehr nach meinem Geschmack und ein Ort, an dem ich mich gerne entspannen und trainieren würde. Einziger Knackpunkt: Das Studio ist in Hamburg! Beim nächsten Städtetrip dorthin werde ich also neben Freunden besuchen und Shoppen auf jeden Fall noch eine Yoga-Stunde mit einplanen!! Allerdings fände ich es auch nicht schlecht, wenn sich so etwas auch hier in Nürnberg etablieren würde. Als Location wäre doch das Neue Museum ganz passend, oder was sagen meine Leser aus Nürnberg? Vielleicht sollte ich mich mal mit den Verantwortlichen vor Ort unterhalten..:) Gibt es in eurer Stadt so etwas in der Art und würdet ihr dort mal eine Yogastunde ausprobieren? Oder sind unter euch vielleicht ein paar Leute aus Hamburg, die sogar schon mal im Y8 waren?
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Stefanie Herrmann
20. Juni 2014 at 6:11
Ich wäres sofort dabei, würdes es das in Nürnberg geben :)
Liebe Grüße, Steffi
fashion-meets-art
20. Juni 2014 at 7:40
das hört sich so super an! ich jogge nur u das reicht mir leider schon :(
also der raum mit der bunten decke ist wunderbar. macht gleich gute laune.
herrlich.
Maren Anita
FASHION-MEETS-ART by Maren Anita
Vali
20. Juni 2014 at 8:11
Iiih cool! So eine Art Yoga kannte ich noch nicht! Ich gehe ins Hatha Yoga, war erst 5 Mal dort, aber ich finde es auch so toll! Es beruhigt von Innen, und trotzdem macht man Sport… Ich habe an den nächsten Tagen immer Muskelschmerzen, aber ich finde das echt toll, denn dann weiss ich, mein Körper hat gearbeitet! :-) und meine Seele auch ;)
glamourisious
20. Juni 2014 at 18:59
Wow, das ist wirklich cool und ich muss gestehen sogar mich, die nach einem enttäuschenden Yoga Erlebnis das Thema eigentlich ad acta gelegt hatte, kribbelt es in den Beinen. Bei dem Yoga Kurs im Fitnessstudio war ich nach 10 Minuten komplett Fertig und hatte aber noch eine gute Stunde vor mir. Problem war einfach Anfänger und Fortgeschrittene waren in einem Kurs. Aber hier ist schon alleine der Anblick der Räume super entspannen da macht es glaube ich sogar mir als komplette Anfängerin spaß. Ich wäre sofort dabei wenn es so ein Studio in Nürnberg geben würde.
Liebst, Anne
Anonym
21. Juni 2014 at 7:35
AMAZING