Visual Diary: Kurztrip nach Madrid

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Gerade noch in Südtriol, gedanklich bereits in Israel (am Montag geht es los!) und dank der Bilder jetzt nochmal in Madrid. So dürfte das ruhig weitergehen :) Auf unsere vierwöchige Reisezeit im März/April habe ich so lange hingefiebert und nun befinden wir uns schon mitten drin. Ende März wurde unser Reisemonat mit ein paar Tagen in Madrid begonnen und  natürlich möchte ich auch hier noch ein paar Impressionen aus der wunderbaren Stadt mit euch teilen. Während ich die Bildauswahl getroffen habe, ist mir übrigens aufgefallen, dass die Tage in Madrid im Prinzip nur daraus bestanden haben, die Zeit zwischen den Tapas zu füllen. Aber das war schließlich auch genau richtig, denn es heißt, dass das sogenannte “tapear” die Hauptbeschäftigung der Madrilenen sei. Und es soll ja schließlich keiner von mir behaupten, dass ich mich nicht an meine Umgebung anpasse, haha! Also Vorhang auf für mein Visual Diary aka Foodbilderflut aus Madrid.

 

Visual Diary: Kurztrip nach Madrid

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Für mich war es das erste Mal in Madrid und da jeder immer so von der Stadt schwärmt, war ich schon ziemlich gespannt. Was mir persönlich am besten gefallen hat, war die Tatsache, dass man die Stadt zu Fuß erkunden konnte. Alle Sehenswürdigkeiten liegen relativ nahe beieinander, so dass man sich einfach treiben lassen kann, man kommt im Prinzip von ganz alleine überall hin. Unser Hotel, das Dear Hotel, war in unmittelbarer Nähe zum Palacio Real und als Ausgangspunkt daher perfekt gelegen!

Oberhalb unseres Hotels liegt das Viertel Malasaña, das etwas abseits der Touripfade liegt. Das “barrio” gilt als Hipster-Viertel, das dauernd im Wandel und in dem es sich hervorragend flanieren lässt. Bar reiht sich an Bar, dazwischen findet man immer wieder Galerien, Vintageläden und schöne Plätze. Klar also, dass sich dort die coolsten Frühstückslokale finden lassen! Zumindest war das meine Vermutung und ich wurde nicht enttäuscht. Sehr empfehlen kann ich das Federal Café, das durch seine schlichte und dennoch gemütliche Einrichtung, mein Favorit war. Besonders lecker sind der Avocado Toast und der French Toast! Ebenfalls gut, aber wesentlich kleiner ist das Hanso Café. Hier gibt es sehr viele (wirklich riesige) Sandwiches, Porridge und tollen Kaffee.

 

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Mein liebster Platz mit wunderbarem Blick auf das Hotel ME Madrid Reina Victoria ist der Plaza de Santa Ana. Hier kann man sich wunderbar in eines der unzähligen Cafés setzen und den Musikern zuhören, die überall am Platz zu finden sind. Die besten Tapas gab es direkt ums Eck, im Ana La Santa. In der Straße haben zu der Zeit die Kirschbäume das Blühen angefangen und die Atmosphäre war wirklich toll!

 

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Aber natürlich durfte auch etwas klassisches Sightseeingprogramm nicht fehlen und so haben wir uns den Palacio Real angesehen, eine Weile am Plaza de Oriente die Sonne genossen und die beindruckende Architektur des Palastes auf uns wirken lassen. Madrid ist natürlich auch für seine Vielfalt an Museen bekannt und mindestens eines sollte man sich auf jeden Fall ansehen! Wir waren im Museo del Prado und hätten auch gerne das Museo Reina Sofia besucht, leider hat uns hierfür aber die Zeit gefehlt, denn drei Stunden sollte man für jedes definitiv einplanen! Im Anschluss kann man direkt einen Abstecher in den Parque de El Retiro machen, dem größten Park Madrids. Wir haben uns in einer Bäckerei in der Nähe ein paar bocadillos gekauft und sie auf einer Bank mit Blick auf den See im Park verspeist. Einfach perfekt, um sich von den langen Fußmärschen etwas zu erholen! :)

 

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Und wenn wir gerade schon von Essen sprechen, in den Mercado de San Miguel muss (!!!) man einen Abstecher gemacht haben. Er liegt in unmittelbarer Nähe vom Plaza Mayor und ist ein kleines Schlaraffenland für alle Foodies! Egal ob Fisch, Oliven, Gebäck und Süßigkeiten, Pasta, Wein, hier gibt es alles und zwar in angenehmen Probiergrößen, so dass man sich einmal komplett durchschlemmen kann!

 

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Ein ebenfalls wunderschönes Stadtviertel ist das noble Salamanca, das oberhalb vom Parque de El Retiro liegt. Hier reiht sich ein toller Laden an den anderen und auch anhand der Wohnungen und Häuser erkennt man sofort, dass man hier in einem edlen Viertel unerwegs ist. Es gibt neben tollen Geschäften aber auch eine Vielzahl an genialen Restaurants. Besonders empfohlen wurde mir das Restaurante Amazonico und oh ja, das war wirklich genial! Die Küche hat brasilianische, argentinische, aber auch japanische Einflüsse und ist neben dem köstlichen Essen vor allem auch wegen der super coolen Einrichtung einen Besuch wert. Man fühlt sich, als wäre man im Regenwald, es hängen Grünpflanzen von der Decke, alles wirkt etwas mythisch und dennoch sehr geschmackvoll. Ein absolutes Highlight in Madrid, nur leider auch etwas kostspielig.

 

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Ausblick von der Dachterrasse unseres Hotels, dem Dear Hotel.

 

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