Hochzeitskolumne

Hochzeitskolumne: Die Hochzeitseinladungen

Hochzeitskolumne: Die Hochzeitseinladungen

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Seit meiner letzten Hochzeitskolumne ist schon wieder eine Weile vergangen, es ist doch wirklich wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht! Und damit sind wir auch schon beim Grund für das Ausbleiben der Updates angelangt. Denn die heiße Phase bei den Vorbereitungen hat begonnen und das macht es irgendwie wahnsinnig schwierig für mich, dieses große Ganze in Worte zu fassen. Doch gleichzeitig möchte ich am liebsten alles konservieren, jeden Moment in Erinnerung behalten, denn diese aufregende Zeit ist wahrscheinlich mindestens genauso schön, wie der Tag an sich dann werden wird. Da ich ohnehin sehr oft Fragen von euch bekomme, was man denn bei einer Hochzeit in Italien alles beachten muss, bin ich gerade dabei, alles festzuhalten. Bis es soweit ist (denn all die Gedanken in eine übersichtliche Reihenfolge zu bringen, ist gar nicht so einfach!) möchte ich heute über ein Thema schreiben, das ebenfalls ein sehr wichtiger Punkt für alle werdenden Brautpaare  ist – die Hochzeitseinladungen.

Hochzeitskolumne: Manchmal kommt alles anders

Hochzeitskolumne: Manchmal kommt alles anders

 

Jetzt kann ich es nicht mehr verdrängen, das neue Jahr hat begonnen und es wird Zeit, aus dem Urlaubsmodus wieder in den Alltagsmodus zu finden.  Ich habe die vergangenen zwei Wochen vor allem zum Anlass genommen, etwas runterzukommen, habe mich hier am Blog mal rar gemacht und versucht, weniger online zu sein. Die letzten Monate waren sehr arbeitsreich und durch die zusätzlichen Planungen für die standesamtliche Hochzeit im letzten Oktober und der anstehenden großen Hochzeitsfeier im Juni dieses Jahr, sind mir die ganzen To-Do´s ehrlich gesagt ein bisschen über den Kopf gewachsen. Wenn dann mal nicht alles so reibungslos lief, war die Frustation groß und ich habe schnell die Motivation verloren, nach Lösungen zu suchen. Tja, und einer der Stolpersteine in den letzten Wochen war unsere Hochzeitslocation am Comer See.

Hochzeitskolumne: Unser Mini-Moon in Wien und warum wir die Stadt so lieben

Hochzeitskolumne: Unser Mini-Moon und warum wir Wien so lieben

Anzeige: In liebevoller Zusammenarbeit mit Park Hyatt Vienna.

Keine Hochzeit ohne Hochzeitsreise! Im Oktober stand ja allerdings erstmal “nur” die standesamtliche Hochzeit an, so dass wir die große Reise erst nach unserer Hochzeitsfeier am Comer See nächstes Jahr antreten wollen. Da wir es uns aber nicht nehmen lassen wollten, zumindest für ein paar Tage als Newly Weds zu verreisen, haben wir einfach einen kleinen Mini-Moon geplant. Die Frage, wohin es gehen sollte, hatte sich übrigens nie gestellt, denn wohin sollte es schon gehen? Nach Wien natürlich! Ich habe euch in den letzten Jahren bestimmt schon zig Mal erzählt, dass Wien unsere absolute Lieblingsstadt ist. Daher war sofort klar, dass wir dort unseren Mini-Moon verbringen. Außerdem könnte man sagen, dass sich hier der Kreis schließt, denn in Wien haben wir damals auch unseren allerersten gemeinsamen Urlaub verbracht. Für mich hieß das, dass ich auf diese Weise gleich viermal auf Favoriten getroffen habe: Meine Lieblingsstadt mit meinem Lieblingsmenschen zu meiner Lieblingsjahreszeit in meinem Lieblingshotel. Denn verbringen durften wir unseren Mini-Moon im Park Hyatt Vienna, dem wohl schönsten Hotel ever!

Hochzeitskolumne: Mein Bridal Brunch mit Bubbly Bar Vorlagen zum Ausdrucken

Hochzeitskolumne: Mein Bridal Brunch mit Bubbly Bar Vorlage zum Ausdrucken

 

Wenn ich an den Tag zurückdenke, an dem Micha mir die Frage der Fragen gestellt hat, dann war circa die 10. Sache, die ich mir danach durch den Kopf gegangen ist: „Ich will keinen normalen JGA!“. Ich war in den letzten Jahren bei einigen Freundinnen bei ihrem dabei und das war immer lustig. Trotzdem war mir sofort klar, dass ich eine Alternative zum klassischen Junggesellinnenabschied wollte. Denn wenn man gemeinsam in eine andere Stadt fährt, dort übernachtet und um die Häuser zieht, dann kommen im Normalfall nie alle mit. Manche wollen für einen Partyabend nicht so viel Geld ausgeben, die Mamis unter ihnen können nicht so einfach eine Nacht wegfahren und wieder andere sind einfach keine Partylöwen. Zugegebenermaßen, ich gehöre zu Letzteren. Warum also meine Mädels so viel Geld für sich und mich ausgeben lassen, wenn ich solche Discoabende eh nicht mag? Meine Alternative: Ein Bridal Brunch inklusive Bubbly Bar!