Hochzeitskolumne

Hochzeitskolumne: Getting Ready

Hochzeitskolumne: Getting Ready

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Eine Hochzeit in Italien? Oh wie schön, aber das wird garantiert super stressig und deine Nerven werden am Hochzeitstag blank liegen! Das war der einstimmige Tenor, wenn ich erzählt habe, dass wir in Italien heiraten. Und ich möchte nicht lügen, stressig war es. Allerdings eben nicht stressiger, als eine Hochzeit in Deutschland gewesen wäre. Was den Ablauf, die Deko und alles drum und dran anging, waren Micha und ich uns nämlich zum Glück von Anfang an einig. Wir wollten es realtiv einfach halten, eine simple schöne Deko, ein traditionelles italienisches Essen ohne viel Chi Chi — der Tag sollte entspannt und ohne stressigen Zeitplan ablaufen.

Diese entspannte Einstellung hat bis zum Schluss wunderbar gehalten, und das, obwohl Vormittags noch einiges schief lief (dazu aber im nächsten Beitrag mehr). Ich war an unserem Hochzeitstag gegen Mittag irgendwann selber ganz erstaunt, warum ich eigentlich soooo entspannt war. Doch 60 Minuten vor der Trauung, als ich fertig angezogen, frisiert und geschminkt im Zimmer stand, nichts mehr zu tun hatte und durch das Fenster die ersten Gäste erspähen konnte, wurde mir erst so richtig klar, was da gleich passieren wird. Und so hat sie mich dann doch noch gepackt, die Nervosität. Inklusive Herzflattern, zitternden Händen, Zweifeln am Look, die pure Panik! Doch ich glaube, das sind Momente, die jede Braut durchlebt. Denn erst kurz bevor es losgeht, findet man überhaupt die Zeit, zu realisieren, dass gleich dieser ganz besondere Moment stattfinden wird. Und eben diese Stunden, Minuten und Sekunden bevor mein Schwiegervater mich vor der Zimmertür in Empfang genommen hat, um mich zum Altar zu führen, möchte ich hier heute mit euch teilen. Meine neue Hochzeitskolumne, das Getting Ready.

Hochzeitskolumne: Glück braucht keinen Dresscode

Hochzeitskolumne: Glück braucht keinen Dresscode

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17. Juni 2018, der Tag nach unserer Hochzeit. Nur drei Stunden Schlaf, schmerzende Füßen, die eindeutig sehr viel getanzt und rumgehüpft sind, nicht entferntes Makeup vom Vortag, verwuschelte Haare und ein Herz voller Dankbarkeit. Ja, Glück braucht keinen Dresscode! Unsere Hochzeit war ein Traum, jedes Detail ist genauso geworden, wie wir uns das vorgestellt, die Location, das Essen und die Dekoration waren sogar noch schöner, als wir es uns gewünscht hatten, die Trauung war einfach wunderbar und alle unsere Gäste absolut aus dem Häuschen. In drei Worten, es war einfach perfekt! Und bis ich beginnen kann, euch weitere Eindrücke von unserem Hochzeitstag zu zeigen (ich warte sehnsüchtig auf die Bilder von unserer Fotografin, hehe!), beginne ich für meine erste Hochzeitskolumne nach unserer Hochzeit in Italien einfach von hinten, nämlich mit dem Morgen danach. Ich erzähle quasi von der Ruhe nach dem Sturm. Nur Micha und ich und eine große Tasse Kaffee, denn die hatte ich definitiv nötig und verdient, das ist mein echter Kaffeemoment!

Hochzeitskolumne: Los geht´s!

 

Monate der Planung, Höhen & Tiefen bei der Locationsuche, stundenlange Inspirationssuche bei Pinterest, etwas über ein Jahr seit dem Hochzeitsantrag in Mexiko und acht Monate nach unserer standesamtlichen Hochzeit ist es soweit: Morgen heiraten wir in Italien! Ich wurde in den letzten Wochen oft gefragt, ob ich aufgeregt bin. Ich habe dann ganz tief in mich reingefühlt und soll ich ehrlich sein? Nein, ich bin gar nicht aufgeregt. Denn es ist alles geplant, ich sitze, während ich diese Zeilen tippe, neben meinem Lieblingsmenschen im Auto Richtung Italien, die Wetteraussichten für morgen sind rosig und ich freue mich schon wahnsinnig auf unsere Villa in Viggiu und alle unsere Gäste. Ich bin mir aber sicher, dass die Nervosität spätestens morgen kommt, wahrscheinlich 10 Minuten, bevor ich mich am Arm von meinem Schwiegervater auf den Weg zum Altar mache. Und ok, mein Herz macht auch schon beim Gedanken daran bereits einen kleinen aufgeregten Hüpfer!

Hochzeitskolumne: Unsere Hochzeit In Italien – Der Countdown Hat Begonnen

Hochzeitskolumne: Hochzeit In Italien - Der Countdown Hat Begonnen

 

In genau fünf Wochen und zwei Tagen ist es schon so weit — unsere Hochzeit in Italien! Ich frage mich allen Ernstes, wohin die Zeit ist, denn ich kann mich noch gut an letzten Sommer erinnern. Da hatten wir gerade mit der Suche nach unserer Hochzeitslocation begonnen und in diesen Tagen sind auch die Bilder des heutigen Beitrages entstanden. Die Hochzeit selbst schien noch hundert Jahre entfernt und auch unsere standesamtliche Hochzeit im Oktober hatte ich da noch gar nicht richtig auf dem Schirm. Jetzt, ein knappes Jahr später, tippe ich diese Zeilen und hake nach und nach die letzten Punkte auf meiner To-Do-Liste für nächsten Monat ab. Doch wie ist eigentlich der Stand der Dinge, was habe ich schon erledigt, was muss noch getan werden? Genau das möchte ich heute hier mit euch teilen!